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Blink XT2 im Test - Kompakte preiserte Überwachungskamera mit Akkus

Aktualisiert am: , von Marco Kleine-Albers

Eine weitere batteriebetriebene Überwachungskamera im Test. Heute die Blink XT2 im detaillierten Mega-Test.

Blink XT2 im Test
Marco Kleine-Albers
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Diese Überwachungskamera ist nicht mehr neu auf Amazon erhältlich. Es ist ein Auslaufmodell.
Hier findest du aktuelle Überwachungskamera Testberichte. Meine aktuellen Empfehlungen findest du hier: anzeigen
Falls es einen Nachfolger zu diesem Produkt gibt, habe ich ihn direkt unter diesem Block am Anfang des Textes verlinkt.

Auslaufmodell, schaut euch den Nachfolger, die "Blink Outdoor im Test" an.

 

Heute schaue ich mir eine weitere batteriebetrieben Überwachungskamera an, die Blink XT2. Bisher das preiswerteste Modell. Was bei dieser Kamera auch eine Besonderheit ist, ist die Temperaturanzeige und ein Temperaturalarm.

 

Weitere batteriebetriebene Modelle

 

Lieferumfang


Blink XT2 Lieferumfang

Der Lieferumfang besteht aus:

  • Kamera
  • Sync-Modul
  • EU-Steckdosenadapter und UK-Adapter)
  • 2 Schrauben, Wandhalterung
  • USB-Kabel, ca. 93 cm lang
  • Kurzanleitung in verschiedenen Sprachen, darunter Deutsch
  • Aufkleber

 

Info: Die beiliegenden Batterien sind nicht wiederaufladbar!

 

Das Video mit dem Unboxing, der Vorstellung und meinem Fazit gibt es im Anschluss.

 

 

 

Installation


Blink App

Installation

Die Installation ist dank der App recht einfach. Die App habe ich zuerst geladen und wenn wir sie starten müssen wir uns einen Account anlegen und dazu eine Mail und ein Passwort angeben. Daraufhin erhalten wir eine Bestätigungsmail und bestätigen die Anmeldung. Los gehts, die App lädt die Startseite. Hier sehen wir einen großen Pfeil der uns sagt was was wir als nächstes antippen sollen.

Eine interessante und verständliche Lösung. Alles ist auf Deutsch beschrieben. Zuerst vergeben wir einen Namen. Im nächsten Schritt wird das Sync-Modul hinzugefügt. Auch hier steht wieder genau beschrieben wie wir vorgehen müssen. Wie gewünscht scannen wir nun den QR-Code auf der Unterseite der Blink-Station ein. Im Anschluss können wir einen Namen vergeben.


Sync-Station

Batterien einlegen

Die blaue LED der Sync-Station blinkt nun und die grüne leuchtet dauerhaft. Als nächstes müssen wir unser WLAN auswählen und das Passwort eingeben. Das Sync-Modul ist jetzt verbunden.
Zeit die Kamera zu verbinden. Dazu tippen wir das große Pluszeichen an und scannen auch hier den QR-Code der Kamera ein. Der Deckel der Rückseite muss dazu abgenommen werden und die Batterien müssen vorher logischerweise auch eingelegt werden. Die Klappe auf der Rückseite der XT2 zu öffnen ist etwas ungewohnt. Es wird der Hebel in Pfeilrichtung gedrückt und dann die Klappe abgenommen. Das geht etwas schwer, weil da ein Dichtungsgummi ist. 

Es erscheint noch eine kurze Info auf was wir bei der Positionierung achten sollten und dann ist die Kamera auch schon verbunden. Zugriff aufs Mikrofon gewähren wir auch noch und dann sehen wir auch schon Infos über die Bedienung.  In einem separaten Video werde ich euch die App noch bis ins Detail vorstellen, siehe Artikel unten.

Alles ist nun bereit, los gehts.

 

Die Kamera


Blink XT2

Schauen wir uns das System einmal genau an. Beim Blink XT 2 System gibt es die Kamera selbst und dazu noch das Sync-Modul. Das Sync Modul ist mit dem WLAN bzw. Internet verbunden und die Kamera verbindet sich mit dem Sync-Modul. Damit sollte auch klar sein, dass sich das Sync-Modul immer in Verbindungsreichweite der Kamera befinden muss!

Die Kamera selbst ist recht leicht und wiegt gerade einmal um die 121 Gramm. Zudem ist sie nur etwa 7 cm breit und ca. 1,8 cm dick. Vorne sehen wir die Linse, welche einen Blickwinkel von um die 110° ermöglicht. Darunter befindet sich der passive Infrarotsensor. Rechts neben dem Objektiv ist ein Mikrofon verbaut und auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine blaue LED.

Diese LED leuchtet blau sobald die Kamera aufnimmt. Die LED kann allerdings auch über einen Schalter auf der Rückseite deaktiviert werden. Dazu muss der Deckel jedoch abgenommen werden. Die XT2 verfügt auch über Nachtsicht und es ist eine einzige, bei Nacht rot leuchtende, LED verbaut. Die Kamera kann als kleine Gegensprechanlage genutzt werden und der dazu nötige Lautsprecher ist auf der Unterseite der Kamera verbaut. Die Qualität des Mikrofons und des Lautsprechers empfinde ich für die Größe als gut.


Lautsprecher

Deckel

Das gesamte Gehäuse ist IP65 geschützt. Somit können wir diese Kamera auch Außen einsetzen, da sie vor Wasser und Staub geschützt ist. Es handelt sich offiziell auch um eine Außen- und Innenkamera.

Die XT2 hat keinen SD-Kartenslot! Sie speichert die Aufnahmen in einem kostenlosen Cloudspeicher. Dieser bietet Speicher für "bis zu" 7200 Minuten Video. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann dieser Speicher nur erweitert werden, wenn wir weitere Sync-Module anschließen bzw. verbinden.  Je geringer wir die Videoauflösung in der App einstellen, desto mehr Video lässt sich speichern. Erhöhen wir diese so wird dies logischerweise geringer.

Info: In der App gibt es einen Schalter um den Cloudupload ein- oder auszuschalten!

Betrieben wir die Kamera mit zwei handelsüblichen AA-Batterien. Das ist ein Vorteil, denn wir können diese preiswert und jederzeit nachkaufen.  Auf der Rückseite der Kamera befindet sich noch ein Micro-USB-Anschluss unter einer Gummiklappe. Damit können die Akkus im Inneren aufgeladen werden und soweit ich gesehen habe existiert auch noch ein Solarpanel für genau diesen Zweck. Das im Lieferumfang sind Batterien, keine Akkus! Akkus müssen wir also nachkaufen, wenn wir welche nutzen möchten.

Solarpanel anzeigen

 

Montage


Wandhalterung

Montageset

Für die Wandmontage liegt ein schlankes und leichtes Kugelgelenk bei. Das wird einfach hinten an die Kamera geclippt, genau dort wo sich der Hebel zum Öffnen befindet. Das Gegenstück aus Kunststoff wird mit samt der Halterung an die Wand geschraubt. Die benötigten Schrauben liegen bei, die Dübel wohl nicht.

Die Montage ist schlicht, einfach und simpel. Da die Kamera sehr leicht ist, ist auch die Halterung aus Kunststoff stabil genug. Der Kugelkopf ermöglicht eine flexible Positionierung.

 

Erfahrungswerte und Funktionen

Blink XT gehört zu Amazon, das steht sogar auf der Verpackung vorne drauf. Es gibt eine Alexa-Integration. Die XT2 in der Alexa App hinzuzufügen ist simpel und einfach. Das hat problemlos geklappt. Auf der App-Seite gibt es aber auch einige Kritik. IFTTT gibt es auch und den Link findet ihr im Artikel im Abschnitt "Technische Datails".

Alexa XT2 App: https://www.amazon.de/Blink-for-Home-by-Immedia/dp/B07B6BSPY4

Befehle

  • „Alexa, frage Blink was mein Status ist.“
  • „Alexa, frage Blink wie mein Zeitplan ist.“
  • „Alexa, frage Blink wann meine letzte Bewegungsbenachrichtigung war.“
  • „Alexa, frage Blink wie viele Bewegungsaufzeichnungen ich habe.“
  • „Alexa, sage Blink [system name] aktivieren.“Zuhause
  • „Alexa, sage Blink deaktiviere [system name]. Meine PIN lautet XXXX.“
  • „Alexa, zeig mir [kamera name].“
  • Mit diesem Sprachbefehl kannst du Live-Bilder deiner Kamera auf einem unterstützten Alexa-Gerät mit Bildschirm streamen.
  • Sage einfach: „Alexa, blende [kamera name] aus.“, um den Stream anzuhalten und zur Startseite deines unterstützten Alexa-Geräts mit Bildschirm zurückzukehren.

Was wir auch machen können ist den Videostream auf einem Echo Show anzuzeigen. Auch hier gibt es spezielle Pakete bei Amazon. Was man aber hier bedenken sollte ist die Verzögerung auf die ich später noch eingehen werde und welche bei Batteriebetrieben Kameras eigentlich normal ist. Da ich keinen Echo besitzt konnte ich dies aber nicht aktiv testen und kann auch leider nicht sagen ob die Verzögerung hier anders oder gleich ausfällt.

Echo Paket anzeigen

 


Temperaturalarm

Einstellungen

Was mir bei der XT2 App besonders gefallen hat ist, dass sich alle Einstellungen der Kamera auf einer Hauptseite befinden. Es gibt bei der XT2 auch einen Temperaturalarm, was ich so bisher noch nie bei einer Überwachungskamera gesehen habe. Außerdem kann die Temperatur selbst angepasst werden falls wir sie z.B. anhand eines anderen Thermometers kalibrieren und den Versatz ausgleichen wollen.

Es ist möglich Bewegungszonen zu definieren. Dabei gibt es "erweitert" und "normal". Erweitert ist quasi ein Modus bei dem auf den Mittelpunkt gezoomt wird! Das ermöglicht noch genauere Bereiche. Im Video zu App zeige ich das alles.


Bewegungszonen

Die App

 

Der Die App hat bei mir etwa 7-10 Sekunden Verzögerung. Außerdem beginnen Aufnahmen auch immer leicht verzögert. Gefühlt 2 Sekunden. Woran liegt das jetzt? Bei akkubetriebenen Kameras ist es bisher immer so, das diese erst Aufnahmen, wenn sie tatsächlich eine Bewegung erkennen und das verursacht hier ca. 2 Sekunden Verzögerung in der Aufnahme. Es gibt hier auch kein Pre-Recording, da dies den Akku extrem schnell leeren würde.

Die Videolänge ist auf maximal 60 Sekunden begrenzt und danach gibt es eine 10 Sekunden Pause. Diese Einstellungen sehen wir auch in der App. Im schlimmsten Fall haben wir also eine 10 Sekunden Lücke zwischen zwei Aufnahmen. Den Schalter "Video stoppen wenn Aktion endet" würde ich deaktiviert lassen. Das sorgt nämlich dafür, dass er die Aufnahme abschaltet wenn die Bewegung endet. Setze ich mich beispielsweise auf ein Sofa, und bewege mich nicht, so hört die Aufnahme auf.

Die XT2 hat, soweit ich das herausgefunden habe, keinen RTSP-Stream. Ihr könnt damit z.B. also nicht einfach auf euer NAS aufnehmen. Das wäre hier auch nicht so sinnvoll, denn es ist eine batteriebetrieben Kamera. Wenn ihr damit permanent aufs NAS aufnehmen könntet, dann wäre sie in spätestens 2 Tagen leer. Wer das vor hat, sollte sich ein anderes Modell besorgen. 

Testberichte anzeigen

Der Live-Videostream in der App selbst hat bei mir ca. 6 Sekunden Verzögerung, wenn ich maximale Aufnahmequalität einstelle. Im Sparmodus ist die Verzögerung die gleiche. Info. Wer eine möglichst geringe Latenz will der solle generell einen RTSP-Stream über das lokale Netzwerk laufen lassen ohne irgendwelche Cloud oder Internetserver dazwischen. Denn diese sorgen immer für mehr Latenzen.

Die zwei Jahre Laufzeit sind...naja nicht realistisch und mal wieder realitätsferne Optimalwerte*. Es wird aber fairerweise angegeben wie das berechnet wurde. Ein paar Monate entsprechen eher der realen Praxis.

*Zitat Hersteller: "Bei einer durchschnittlichen Nutzung von 8 Sekunden Live-Ansicht, 60 Sekunden bewegungsaktivierter Aufzeichnung und 6 Sekunden Zwei-Wege-Gesprächen pro Tag"

Das Mikrofon ist ganz gut und ich kann aus 2-3 Metern Entfernung alles verstehen. Der Lautsprecher gefällt mir bei der Größe auch wirklich gut. Ich finde die Stimme ist klar verständlich in 2-3 Metern Abstand. Wie bei so einer kleinen Gegensprechanlage am Haus. 

 

App

Die App werde ich euch ausführlich in folgendem, separaten Video vorstellen.

 

 

 

 

Testaufnahmen


Videosettings Blink XT

Die Testaufnahmen habe ich in 720P und teilweise in 1080P erstellt. 1080P bringt etwas mehr Details. Insgesamt habe ich alles dann aber auf 720P herunterskaliert. Eine Testaufnahme mit dem Mikrofon gibt es am Anfang des Videos. 

Screenshot 1080P: https://www.wlan-kamera.info/sites/wlan-kamera.info/files/UPLOAD/blinkxt2.jpg

 

 

Notizen

  • 1080P: 60 Sekunden, Dateigröße ca 10 MB.
  • Bei 720 nur noch  ca. 6 MB und 60 Sekunden.
  • Bei Nacht im IR-Modus geht einiges an Bildschärfe und Detail verloren, siehe Aufnahmen.

 

RTSP

Es gibt keinen RTSP-Stream. So wie es aussieht gibt es aber eine inoffizielle API welche für Bastler bzw. Programmiere nützlich sein könnte. 

Blink API Inoffiziell: https://github.com/MattTW/BlinkMonitorProtocol
Diskussion zum Thema: https://forum.iobroker.net/topic/23745/blink-camera-system/16

 

Technische Daten

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Blink XT2 im Test
Blink XT2 im Test - Kompakte preiserte Überwachungskamera mit Akkus
Preis 50 - 100 EUR
Hersteller Blink
Modellname XT2
Alarmfunktionen Videoaufnahme, Push/Smartphone/App
Auflösungen 1280 x 720 (720p), 1920 x 1080(Full HD)
Bewegungserkennung Ja
Cloud Ja
DDNS Nein
Einsatzort Innen, Außen
IR Cut Filter Ja
LAN Anschluss Nein
Lautsprecher Ja
Mikrofon Ja
Mobil Zugriff Ja
Modellname XT2
Nachtsicht(LED) Ja
SD Karten Nein
Sichtwinkel 110 °
Verschlüsselung WPA2
Wetterfest Ja
WLAN Modus 802.11 b, 802.11 g, 802.11 n
Zoom Nein

CPU: Immedia Proprietary – AC1002B, Quad-Core/200 MHz

Stromversorgung: 2 (nicht wiederaufladbare) AA-Lithium-Metall-Batterien (1,5 V)

Batterielaufzeit, Zitat Hersteller: "Bei einer durchschnittlichen Nutzung von 8 Sekunden Live-Ansicht, 60 Sekunden bewegungsaktivierter Aufzeichnung und 6 Sekunden Zwei-Wege-Gesprächen pro Tag halten zwei AA-Lithium-Metall-Batterien bis zu zwei Jahre. Die XT2 bietet eine fast doppelt so lange Nutzungsdauer wie die ursprüngliche XT, wenn sie ausschließlich für die Live-Ansicht und bewegungsaktivierte Aufzeichnungen verwendet wird. Die Batterielaufzeit kann je nach Geräteeinstellungen, Nutzung und Umgebungsfaktoren unterschiedlich ausfallen. Die Nutzung von Zwei-Wege-Gesprächen verringert die Batterielaufzeit"

Bildfrequenz: bis 30 FPS
Generation 2: 2019 erschienen
Auflösung: 1080P

IFTTT: https://ifttt.com/blink IFTTT 

Alexaintegration
Funktioniert mit Alexa – Anzeige von Live-Streams über Alexa-fähige Geräte.

 

Unterschied zur Blink XT

Laut Hersteller ist das alte Sync-Modul mit dem neuen identisch(Hardware).

Die Blink XT2 verfügt über ein Mikrofon und einen Lautsprecher, sowie die Möglichkeit, Live-Ansichten aufzuzeichnen. Darüber hinaus bietet die XT2-Kamera eine anpassbare Bewegungserkennung, und kann mit einem einzigen Satz von Batterien doppelt so viel Video aufzeichnen wie die XT.

 

Fazit

Die Blink XT2 ist eine preiswerte komplett Akkubetrieben Überwachungskamera mit Alexaintegration. Die Firma gehört zu Amazon und es gibt auch eine Integration für Amazon-Geräte mit Display, beispielsweise Amazon Echo Show. Das System kann auch mehrere Kameras verwalten bzw. integrieren.

Die Kamera ist leicht, kompakt, wetterfest und schnell eingerichtet. Es müssen keine Kabel verlegt werden, jedoch hat sie die typischen Eigenschaften von batteriebetriebenen Überwachungskameras. Beispielsweise eben die genannte Aufnahmeverzögerung und keinen Vorhandene RTSP-Stream. Die Alexa und Amazongeräte-Integration dürfte für den ein- oder anderen eventuell wichtig sein. Die Videoqualität ist für den Preis in Ordnung und erfüllt ihren Zweck. Schaut euch die Testaufnahmen an, das bringt mehr als wenn ich euch jetzt hier viel erzähle.

Ich habe bereits andere batteriebetriebene Kameras getestet, darunter die Argus 2, Arlo und Ring(Test der Kabelversion). Die Blink XT2 ist jedoch die preiswerteste dieser genannten.
Ich habe auch alles so genau wie möglich gezeigt und nun wisst ihr Bescheid und könnt selbst entscheiden.

Das war ein weiterer Testbericht von mir für dich und ich hoffe er hilft dir weiter.

 

 

 

Über mich

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Hallo :)

Marco testet seit Jahren Überwachungskameras und schreibt die Ratgeber auf dieser Seite. Kaufst du etwas über die Links zu Onlineshops, so erhalte ich eine kleine Werbevergütung. Der Endpreis ändert sich für dich dabei nicht!

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